PMS – die verflixten Tage vor den Tagen – ein Reizwort für unzählige Frauen. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) äußert sich durch körperliche und emotionale Beschwerden wie Reizbarkeit, Brustspannen oder Stimmungsschwankungen. Viele betroffene Frauen wünschen sich eine wirksame und dennoch natürliche Behandlungsmethode. Mönchspfeffer hat sich hier besonders bewährt.
Eine aktuelle Metaanalyse kam zu dem Ergebnis, dass Frauen, die Mönchspfeffer einnahmen, eine 2,5-fach höhere Wahrscheinlichkeit hatten, ihre Symptome zu lindern, als Frauen, die ein Placebo einnahmen [1] .
Was genau ist PMS?
Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst körperliche und psychische Beschwerden, die einige Tage bis zwei Wochen vor der Monatsblutung auftreten. Typische Symptome sind Spannen in Brüsten und Unterleib, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Schlafstörungen. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, doch man geht davon aus, dass hormonelle Schwankungen, besonders von Progesteron, eine Rolle spielen. Viele Frauen bemerken nur milde Symptome, doch etwa 20 % bis 40 % der betroffenen Frauen haben mit stärkeren Beschwerden zu kämpfen. Die Möglichkeiten der Behandlung von PMS reichen von Schmerzmitteln und anderen chemischen und naturheilkundlichen Medikamenten über die Unterstützung mit Vitalstoffpräparaten bis hin zu Entspannungsmaßnahmen [2].
Natürliche Hilfe gegen PMS
Agnus Hevert femin [3] ist ein Präparat aus dem Hause Hevert, was bei Regelstörungen mit Nervosität eingesetzt wird. Es stellt eine sanfte, hormonfreie Therapie dar, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Es bringt das zugrunde liegende hormonelle Ungleichgewicht wieder in Balance, lindert die Begleitsymptome von Menstruationsbeschwerden und hilft bei Regelschmerzen.
Seine naturheilkundlichen Bestandteile Agnus castus (Mönchspfeffer), Cimicifuga (Traubensilberkerze), Pulsatilla (Küchenschelle) und Zincum valerianicum ergänzen sich gegenseitig sinnvoll in ihrer Wirkung. Die regelmäßige Einnahme von Agnus Hevert femin über mindestens 3 Monatszyklen kann dazu beitragen, nachhaltig die Lebensqualität PMS-geplagter Frauen zu steigern: Der Hormonspiegel findet zurück in seine natürliche Balance und das psychische Gleichgewicht wird stabilisiert [3].
Zudem können Vitamine das prämenstruelle Syndrom beeinflussen: Verschiedene Studien zeigen, dass Vitamin B6 die psychologischen Symptome wie Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen bei PMS verbessern kann [4,5]. Es wird empfohlen, Vitamin B6 in moderaten Dosierungen (50-100 mg täglich) und unter ärztlicher Aufsicht einzusetzen, um das Risiko potenzieller Nebenwirkungen zu minimieren.
Auch auf eine ausreichend hohen Vitamin D-Spiegel sollte geachtet werden: In einem systematischen Review wurde anhand von 28 hochwertigen Studien gezeigt, dass niedrige Vitamin D-Spiegel mit dem vermehrten Auftreten von PMS-Symptomen einhergehen [6]. Ein wichtiger, doch oft unterschätzter Aspekt, nicht nur in Zusammenhang mit PMS: Ist im Zellstoffwechsel das Gleichgewicht zwischen oxidativen Prozessen und Antioxidantien nicht mehr gegeben, können Müdigkeit und Erschöpfung, Kopfschmerzen, Entzündungen, Hautprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und Infektanfälligkeit die Folge sein. Auch Eisen ist wichtig, besonders für Frauen mit starker Monatsblutung, um Müdigkeit und Erschöpfung entgegenzuwirken [7].
Von Hevert gibt es verschiedene Präparate zur Unterstützung der Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen:
- Das für viele Stoffwechselprozesse so wichtige Vitamin D3 ist in unterschiedlicher Dosierung und Darreichungsform erhältlich, etwa in Tablettenform als Vitamin D3 Hevert 4000 I.E. [8].
- Eisen + C Hevert pflanzlich eignet sich für Menschen, die ihren Eisenhaushalt natürlich und auf gut verträgliche Weise aufrechterhalten möchten [9].
- Vitamin B6 Hevert ist ein hochdosiertes Vitamin B6 Präparat mit 100 mg Vitamin B6 pro Tablette zur Behandlung eines Vitamin B6-Mangels [10].
Ist PMS ein modernes Phänomen?
Auch wenn das Thema PMS erst seit einigen Jahren bei uns „salonfähig“ geworden ist, leiden bereits Generationen von Frauen in aller Welt darunter. Bereits Hippokrates beschrieb vor etwa 2500 Jahren Stimmungsschwankungen in Abhängigkeit von der Monatsblutung. 1931 wurde das prämenstruelle Syndrom in der medizinischen Literatur erstmals als eigenes Beschwerdebild genannt [11]. Lesen Sie hier, welche Hausmittel unsere Großmütter dagegen kannten: Menstruationsbeschwerden: natürlich dagegen