Der Naturheilkundespezialist Hevert-Arzneimittel bietet B-Vitamine auch für die parenterale Therapie an. Die Präparate mit sehr hohem Wirkstoffgehalt sind im Vergleich zu Mitbewerbern kostengünstig und können ganz individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden. Damit sind eine hohe Patientenzufriedenheit und nachhaltige Therapieerfolge garantiert.
Müdigkeit, Antrieblosigkeit sowie Gedächtnis- und Konzentrationsschwächen sind unspezifische Symptome, die zu vielen Krankheitsbildern passen. Häufig werden sie „nur“ als Begleiterscheinungen wahrgenommen, wenn Patienten viel Sport treiben, älter sind, ein erhebliches Stresslevel handhaben müssen, sich unausgewogen ernähren oder schlichtweg zu wenig schlafen. Den Patienten ist mit einer solchen Sichtweise nicht wirklich geholfen, müssen sie doch den Alltag mit diesen Defiziten meistern.
Die gute Nachricht: häufig liegt einfach ein B-Vitamin-Mangel vor, der sich vergleichsweise leicht beheben lässt. B-Vitamine steuern wichtige Stoffwechselprozesse und sind unter anderem für die Funktionstüchtigkeit des Nervensystems verantwortlich. Besteht ein Mangel an dieser wasserlöslichen B-Vitaminen, kann der gesamte Organismus aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Die Folgen sind nicht nur die oben genannten Symptome, sondern im Extremfall kann es sogar zu schmerzhaften Erkrankungen des Nervensystems kommen, die sich nicht selten in (Poly)Neuropathien manifestieren.
B-Vitamine von Hevert für die parenterale Therapie
Hevert-Arzneimittel bietet ein breites Sortiment an naturheilkundlichen Präparaten an, darunter Vitaminpräparate in Tabletten- und Kapselform, aber auch Vitamin B-Injektionspräparate für die parenterale Therapie.
Vorteile der Hevert-Ampullen:
- Die Therapie kann dem eigenen Rhythmus der Patienten und deren individuellen Bedürfnissen angepasst und verabreicht werden.
- Die Patienten müssen nicht so häufig in die Praxis kommen, da sich die Vitamin B-Injektionspräparate von Hevert – im Gegensatz z. B. zu den meisten Fertigspritzen – durch einen hohen Wirkstoffgehalt auszeichnen.
- Die Patienten fühlen sich durch die zielgenaue Therapie ernst genommen, was sich wiederum positiv auf deren Psyche auswirkt.
- Das Vertrauen und die Patientenzufriedenheit werden gestärkt.
- Die Anwendung kann flexibel gestaltet und modular aufgebaut werden (Injektion/Infusion sowie anschließend orale Gabe von B-Vitaminen).
- Die Behandlung kann nach Abschluss der parenteralen Therapie unkompliziert fortgeführt werden, indem die B-Vitamine anschließend in Tablettenform substituiert werden.
- Sie sind kostengünstig.
Sowohl die Untersuchung im Labor, die der Diagnose des B-Vitamin-Mangels dient, als auch eine anschließende Therapie in Form einer Vitaminkur sind in den meisten Fällen IGeL-Leistungen. Also individuelle Gesundheitsleistungen, die in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden, es sei denn, es liegt ein nachgewiesener schwerwiegender B-Vitamin-Mangel vor, der durch eine entsprechende Ernährung nicht behoben werden kann. Ist dies nicht der Fall, müssen die Kosten von den Patienten privat getragen werden. Darüber muss der Therapeut den Patienten vor Beginn der Therapie entsprechend aufklären und eine Einverständniserklärung einholen.
Letztendlich aber sind die IGeL-Leistungen für eine Therapie mit den qualitativ hochwertigen und hochdosierten B-Vitaminkuren eine sehr gute Investition in die Gesundheit.