Winterblues droht, wenn die Weihnachtsfeiertage vorbei sind… und damit auch der Lichterglanz, die festlichen Zusammenkünfte mit lieben Menschen und die freien Tage. Was bleibt, ist oft trübes, dunkles Wetter und eine ebensolche Stimmung. Dem britischen Psychologen Cliff Arnall zufolge fällt der traurigste Tag des Jahres sogar immer auf den dritten Montag im Januar, in 2025 also auf den 20. Januar.
Dieser Blue Monday verdankt seinen Namen der Tatsache, dass Blue nicht nur das englische Wort für die Farbe Blau ist, sondern auch traurig oder deprimiert bedeutet. Unter Wissenschaftlern ist Arnalls „exakte“ Blue Monday-Berechnung zwar umstritten, dennoch kennen viele Menschen das Gefühl des Winterblues, also schon erschöpft und niedergeschlagen ins neue Jahr zu starten.
Woher kommt Winterblues?
Wenn es draußen gar nicht richtig hell wird und das Wetter nicht dazu einlädt, sich im Freien aufzuhalten, schüttet der Körper das Schlafhormon Melatonin auch tagsüber aus. Eine ganze Reihe anderer Hormone, die in aktiveren Monaten für mehr Antrieb und Elan sowie für einen klarer differenzierten Tag-Nacht-Rhythmus sorgen, geraten durch den Lichtmangel ebenfalls aus dem gesunden Gleichgewicht, etwa Vitamin D oder das „Glückshormon“ Serotonin, die beide durch Sonnenlicht stimuliert werden. Dies hat zur Folge, dass wir uns den ganzen Tag ausgelaugt und kraftlos fühlen [1, 2, 3].
Was kann man tun, um schnell aus diesem Tief zu kommen?
Es empfiehlt sich, das wenige Licht, das uns die Natur zu dieser Jahreszeit bietet, auszunutzen. Indem Sie sich – auch bei Schmuddelwetter – tagsüber und vor allem morgens so viel wie möglich im Freien bewegen, helfen Sie Ihrem Stoffwechsel, Melatonin abzubauen und Müdigkeit zu vertreiben.
Die Strahlungsintensität der Sonne reicht in diesen Monaten nicht, um die körpereigene Vitamin-D-Produktion anzuregen. Ob der Vitamin D-Speicher, den man sich im Sommer aufgefüllt hat, über den Winter ausreicht, kann durch eine Vitamin D-Testung in Arztpraxen oder einigen Apotheken überprüft werden. Gegebenenfalls ist eine Supplementierung von Vitamin D nötig.
Hier bieten sich die Vitamin-D-Präparate von Hevert an, die apothekenexklusiv erhältlich sind, etwa Vitamin D3 Hevert 2000 IE [5] oder Vitamin D3 Hevert 4000 IE [6]. Eine indonesische Übersichtsstudie aus dem Jahr 2022 zeigte gar, dass sich die Gabe von Vitamin D in einer Dosierung von 2000 IE täglich bis 50.000 IE wöchentlich über eine Dauer von acht Wochen bis zu 24 Monaten positiv auf den Verlauf von Depressionen auswirkt [4].
Welche Vitamine und Naturheilmittel helfen noch bei Winterblues?
An erster Stelle stehen B-Vitamine, insbesondere B1, B2, B6, B12 und Folsäure. Vitamin B Complete Hevert versorgt den Körper mit dem vollen Spektrum der B-Vitamine, die für seine normale Funktionsfähigkeit und Vitalität unerlässlich sind [7]. Die einzigartige Kombination hochdosierter B-Vitamine in Vitamin B Komplex forte Hevert hingegen wirkt gezielt und zuverlässig bei erkennbaren Vitamin B1-, B6- und B12-Mangelzuständen [8].
Die Kombination der Mikronährstoffe Biotin, Magnesium, Selen und Zink in NeuroBalance Hevert sorgt für mehr Ausgeglichenheit und innere Balance, indem sie zu einer normalen Funktion wichtiger Systeme und Körperfunktionen beiträgt, welche die Stressresilienz unterstützen [9].
Auch naturheilkundliche Komplexmittel können helfen
Spüren Sie in den ersten Wochen des Jahres zunehmend Verstimmungszustände, nervöse Unruhe und Schlafstörungen, ist das bewährte Komplexmittel Calmvalera ebenfalls eine gute Lösung. Es macht tagsüber nicht müde und besitzt kein Gewöhnungspotenzial. Calmvalera Tropfen [10] oder Calmvalera Tabletten [11] fördern den Schlaf in der Nacht und machen fit für den Tag.
Verstimmung oder Depression?
Bei Winterblues handelt es sich um eine vorübergehende Antriebsstörung mit Niedergeschlagenheit und Energielosigkeit aufgrund von Lichtmangel, die sich mit zunehmenden Sonnenstunden und den oben genannten Maßnahmen vermeiden lässt oder bessern sollte. Ist dies nicht der Fall, suchen Sie bitte ärztlichen Rat, damit Anzeichen einer Depression sowie anderer Erkrankungen frühzeitig erkannt und angemessen behandelt werden können.