Graue Haare durch Stress: Studie bestätigt erstmals Zusammenhang

„Lass Dir deswegen keine grauen Haare wachsen“, rät der Volksmund, wenn sich jemand zu viele Sorgen macht. Ob an dem sprichwörtlichen Zusammenhang zwischen Stress und grauen Haaren etwas dran ist, beschäftigt auch die moderne Wissenschaft. Jetzt konnten Forscher der Harvard Universität in Cambridge die Ursache finden, warum Stress zu grauen Haaren führt.

Graue Haare bekommen wir früher oder später alle. Denn mit zunehmendem Alter produzieren die Zellen in den Haarfollikeln, die Melanozyten, immer weniger Melanin. Das Pigment Melanin ist dafür verantwortlich, ob wir blond-, braun-, schwarz- oder rothaarig sind. Lässt die Melanin-Produktion nach, wachsen unpigmentierte Haare nach. Die sichtbaren Folgen sind graue Haare. Genau genommen sind es weiße Haare, da ihnen ohne Pigmente jede Farbe fehlt. Wann die Melanin-Produktion nachlässt, ist überwiegend genetisch bedingt.

Aber nicht nur das Alter sorgt für graue Haare. Forscher der Harvard Universität in Cambridge haben im letzten Jahr in einer in der renommierten Zeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie gezeigt, warum unsere Haare schneller grau werden, wenn wir viel Stress haben. Unter Stress schüttet das sympathische Nervensystem vermehrt Noradrenalin aus. Das hat Auswirkungen auf die Melanozyten-Stammzellen in den Haarfollikeln. Ruhende Melanozyten werden zu beschleunigtem Wachstum und Zellteilung veranlasst mit dem Ergebnis, dass sie dauerhaft aus dem Haarfollikel abwandern. Im Tierversuch zeigte sich, dass bereits nach wenigen Tagen die Haarfollikel dauerhaft keine Pigmentzellen mehr bilden können. Es wächst unpigmentiertes und damit weißes Haar nach.

Was in stressigen Zeiten hilft

Zurück zur Natur ist als Trend nicht nur in, sondern auch auf unseren Köpfen angekommen. Immer mehr Frauen stehen heute zu ihren naturgrauen Haaren. Doch andauernder Alltagsstress macht nicht nur graue Haare, sondern auch krank. Stress lässt sich kaum vermeiden. Aber wir können unsere Widerstandskraft gegen Stress stärken. Ob Spaziergang, Sport oder Meditation – bauen Sie entspannende Routinen in Ihren Alltag ein, schlafen Sie ausreichend und essen Sie gesund. Zusätzlich können Heilpflanzen und Mikronährstoffe bei der Stressbewältigung helfen. So haben Passionsblume, Tigerlilie und echter Baldrian eine beruhigende Wirkung bei akutem und chronischem Stress. Sie sind beispielsweise in Calmvalera Tabletten enthalten. Stressspezifische Mikronährstoffe wie Magnesium, Selen, Zink und Biotin (z.B. in NeuroBalance Hevert) unterstützen wichtige Systeme und Körperfunktionen, die die Widerstandkraft des Körpers gegen Stress, die sogenannte Stressresilienz, erhöhen.

Biotin und Magnesium tragen zur normalen psychischen Funktion und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervösen Schlafstörungen und Unruhe, sowie Verstimmungszuständen

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervösen Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe.

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervösen Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe.

Pflichtangaben

NeuroBalance Hevert – Nahrungsergänzungsmittel. Nicht empfohlen für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Der Verzehr während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel sollte verzichtet werden. Biotin kann die Ergebnisse von Laboruntersuchungen beeinflussen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme von NeuroBalance Hevert, falls bei Ihnen eine Laboruntersuchung vorgenommen werden soll. Zutaten: Magnesiumcitrat, Hydroxypropylmethylcellulose, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Zinkgluconat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, D-Biotin, Natriumselenit. Packungsgröße: 60 Kapseln.

Calmvalera Tropfen  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe, Verstimmungszustände. Enthält 48 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera Tabletten  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera Tabletten  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera Tabletten  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera Tabletten  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera Globuli  Die Anwendungsgebiete entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern. Dazu gehören: Neurasthenie, nervöse Reizbarkeit. Enthält Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera injekt  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden bei nervösen Störungen. – Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quellenangaben