Die 5 besten Tipps für besseren Schlaf

Schlafstörungen sind gerade in stressigen Zeiten eine zusätzliche Belastung: Man ist wahnsinnig müde, kann aber nicht einschlafen. Oder man wacht mitten in der Nacht auf und wälzt sich stundenlang grübelnd im Bett. Dies kann zum Teufelskreis werden, denn Sorgen erscheinen nachts meist größer und erdrückender als unter nüchterner Betrachtung am Tag. Nach mehreren Nächten ohne ausreichenden Schlaf werden wir zunehmend müde, unkonzentriert und kraftlos. Wenn Schlafprobleme zum Dauerzustand werden, kann dies sogar zu Depressionen, Immunschwäche oder chronischer Erschöpfung führen.

Pflanzliche oder homöopathische Präparate können helfen, die Nerven zu beruhigen, Körper und Geist zu entspannen und belastende Alltagssituationen abzumildern.

Damit Ein- und Durchschlafstörungen sich langfristig nicht zu Lasten des Immunsystems sowie der Konzentration und Leistungsfähigkeit auswirken, sollten Sie auch Ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten überprüfen und gegebenenfalls optimieren.

Hier finden Sie die 5 besten Tipps für besseren Schlaf:

  1. Trennen Sie Tag und Nacht strikt voneinander
  2. Geben Sie Ihre Sorgen ab
  3. Pflegen Sie das Nichtstun
  4. Optimieren Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten
  5. Betreiben Sie Schlafhygiene
     

1. Trennen Sie Tag und Nacht strikt voneinander

Sofern Sie nicht im Schichtdienst arbeiten, achten Sie darauf, dass sich Ihr Tag- und Nachtrhythmus am Tageslicht orientiert. Seien Sie tagsüber aktiv, bewegen Sie sich und verbringen Sie mindestens eine halbe Stunde, am besten schon morgens, an der frischen Luft und unter freiem Himmel. Fahren Sie mit der Abenddämmerung Ihre Aktivitäten herunter und vermeiden Sie aufregende oder anstrengende Tätigkeiten wenigstens eine Stunde vor dem Schlafengehen.

2. Geben Sie Ihre Sorgen ab

Viele religiöse Menschen nutzen das Abendgebet, um ihre Sorgen und Nöte in Worte oder zumindest in klare Gedanken zu fassen. Doch selbst, wenn Sie nicht an eine höhere Macht glauben, kann ein Ritual Ihnen helfen, einen gedanklichen und seelischen Abstand zu dem zu gewinnen, was Sie bedrückt.

Schreiben Sie vor dem Zubettgehen alles, was Sie beschäftigt, auf ein Blatt Papier. Möglicherweise fällt Ihnen dabei auch schon eine Lösung dazu ein. Legen Sie sich Papier und Stift auch neben Ihr Bett, damit Sie sich beim nächtlichen Aufwachen schnell etwas notieren können und Ihre Gedanken nicht stundenlang um ein Problem kreisen, das vielleicht gar kein so großes ist.

3. Pflegen Sie das Nichtstun

Wer tagsüber jeden Moment mit Aktion füllt, dem fällt es auch abends und nachts schwer, in die Passivität zu kommen und Dinge einfach geschehen, den Schlaf einfach kommen zu lassen. Wie oft zücken Sie unter Tags das Handy, um schnell noch Nachrichten zu prüfen oder einen Anruf zu tätigen, zum Beispiel während Sie auf den Bus oder auf eine andere Person warten?

Üben Sie sich in Zukunft stattdessen häufiger darin, in diesen kurzen Momenten einfach mal nichts zu tun, den Blick schweifen und die Gedanken kommen und gehen zu lassen. Sie werden sehen, dass durch diese Zeit der Muße nicht nur Ihr Alltag wesentlich entspannter wird. Es wird Ihnen auch am Abend besser gelingen abzuschalten. Meditation oder ruhige Bewegungsübungen aus Yoga oder Qigong können dabei helfen.

4. Optimieren Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten

Wie oft genehmigen Sie sich am späten Nachmittag noch einen Kaffee, essen am Abend Süßigkeiten oder trinken ein Glas Wein oder Bier zu viel, einfach aus purer Gewohnheit oder zur Selbstbelohnung? Oder Sie bereiten sich einen Rohkostsalat zum Abendessen, obwohl Sie genau wissen, dass er Ihnen schwer im Magen liegen wird?

Seien Sie konsequent und legen Sie ungünstige Gewohnheiten ein für alle Mal ab. Integrieren Sie stattdessen beruhigende Kräutertees in Ihre Ernährung und legen Sie die letzte Mahlzeit des Tages auf möglichst vor 19 Uhr. Ihr Schlaf wird es Ihnen danken.

5. Betreiben Sie Schlafhygiene

Analysieren Sie Ihr tatsächliches Schlafbedürfnis

Gerade im Hinblick darauf, dass der nächste Urlaub aufgrund noch bestehender Ausgangs- oder Reisebeschränkungen wahrscheinlich anders stattfinden wird als geplant, nutzen Sie die Gelegenheit, um über die Dauer von idealerweise zwei Wochen festzustellen, wie viel Schlaf pro Nacht Sie tatsächlich benötigen.

Gehen Sie dazu früh genug schlafen, sodass Sie theoretisch 7 bis 8 Stunden Nachtruhe zur Verfügung haben. Halten Sie sich an die vier obigen Tipps und stellen Sie sich für den Morgen keinen Wecker. Nach der ersten Woche werden Sie mehr und mehr Ihren natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus finden. So wird Ihnen eine halbe Stunde, die Ihnen beim Einschlafen oder Durchschlafen abgeht, künftig keinen zusätzlichen Stress mehr bereiten.

Kommen Sie Ihren Schlafförderern und Schlafräubern auf die Spur

In diesen zwei Wochen lohnt es sich auch zu prüfen, welche äußeren Faktoren Ihrem Schlaf wirklich dienlich sind und welche nicht. Passt beispielsweise Ihre Matratze noch für Sie oder ist es an der Zeit, sie auszutauschen? Könnten Sie auch eine eigene Matratze oder Decke für sich beanspruchen, anstatt eine große mit Ihrem Partner zu teilen, vor allem wenn sie vom Material her vielleicht gar nicht optimal für Sie ist?

Wie beruhigend ist Ihre Schlafumgebung wirklich? Müssen Computer, Handy und Arbeitsordner tatsächlich im Schlafzimmer stehen oder findet sich ein anderer Ort? Und haben Sie sich vielleicht schon einmal gefragt, ob Sie besser neben Ihrem Lebenspartner oder – falls dies vom Platz her möglich ist – in einem getrennten Zimmer schlafen? Oder ist möglicherweiset generell ein anderer Raum der Wohnung besser als Schlafzimmer geeignet? Hierfür kann es sich auch lohnen, die Wohnung aus geomantischer Sicht oder nach FengShui-Prinzipien betrachten zu lassen. Entsprechenden Expertenrat finden Sie im Internet.

Mitten in einer Krise dem eigenen Schlaf den nötigen Stellenwert einzuräumen, ist eine Herausforderung. Doch seien Sie ehrlich mit sich und Ihrem Umfeld. Der Schlaf ist Ihre Chance, sich zu regenerieren und neue Kraft für den nächsten Tag zu schöpfen.

Machen Sie den Schlaf zu Ihrem „Heiligtum“ – zum Wohle Ihrer Gesundheit!

Scheiden körperliche und psychische Störungen als Ursache für Ihre Schlafprobleme aus, können Sie Ihre Nachtruhe mit naturheilkundlichen Arzneimitteln wie Calmvalera unterstützen. Die in Calmvalera Tropfen und Tabletten enthaltenen Pflanzenstoffe von Baldrian, Passionsblume, Tigerlilie u. a. sind sorgsam aufeinander abgestimmt und als Komplexmittel aufbereitet. Sie wirken beruhigend auf überreizte Nerven und sorgen so für einen erholsamen Schlaf. Auch bei längerer Anwendung treten keine Gewöhnungseffekte auf. Fragen Sie in der ärztlichen oder naturheilkundlichen Praxis Ihres Vertrauens nach der für Sie passenden Therapie.

 

 

 

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervösen Schlafstörungen und Unruhe, sowie Verstimmungszuständen

Naturheilkundliches Arzneimittel bei nervösen Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe.

Pflichtangaben

Calmvalera Tropfen  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen wie Schlafstörungen und Unruhe, Verstimmungszustände. Enthält 48 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Calmvalera Tabletten  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervös bedingte Unruhezustände und Schlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Weiterführende Informationen

Quellenangaben

Weiterführende Links

Willkommen beim Hevert-Magazin

Die bunte Themenwelt des Naturheilkunde-Unternehmens Hevert-Arzneimittel spiegelt sich im Hevert-Magazin wider. Die Magazin-Beiträge rund um ganzheitliche Gesundheit sind deshalb in die Kategorien Hevert Aktuell, Rundum gesund, Achtsam leben, Wirkstoffe, Gastbeiträge sowie Naturheilkunde damals und heute unterteilt. Alle Magazin-Beiträge werden vom Hevert-Team gemeinsam mit ausgewählten medizinischen Redakteuren für Sie erstellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gute Unterhaltung.

Ihr Hevert-Team

 

Hevert Aktuell

Unter der Rubrik Hevert Aktuell finden Sie Neuigkeiten aus dem Familienunternehmen. Es erwarten Sie Themen wie Curcumin, Eisen und Selen aus rein pflanzlichen Quellen oder der Verzicht auf Palmöl in Hevert-Präparaten sowie viele weitere spannende Entwicklungen rund um Produktneuheiten, Umweltthemen und das soziale und nachhaltige Engagement von Hevert.

Rundum gesund

Im Bereich Rundum gesund geht es um die ganzheitliche Behandlung bzw. Prävention von Krankheiten. Dabei ist der Ansatz der integrativen Medizin maßgebend. Sie verbindet die Naturheilkunde sinnvoll mit der Schulmedizin zu einem ganzheitlichen Gesamtkonzept. Die Naturheilkunde umfasst unter anderem die Behandlung mit Mikronährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen sowie Komplexmitteln und pflanzlichen Präparaten. Überwiegend beschäftigen sich die Magazin-Beiträge mit den Therapiebereichen Entspannung & Schlaf, Vitalität & Immunsystem, Erkältung, Husten & Schnupfen, Magen, Darm, Leber & Galle, Herz-Kreislauf & Durchblutung, Allergie & Haut, Blase & Niere, Schmerzen im Bewegungsapparat sowie Frauenbeschwerden. Wie hilft die tägliche Einnahme von Vitamin D dem Immunsystem? Stress und Schlafprobleme natürlich behandeln mit Entspannungstechniken und naturheilkundlichen Präparaten. Alles rund um eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen wie B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure, Eisen, Selen und allem, was der Körper sonst noch braucht. Dies und vieles mehr sind Themen, die Sie in der Rubrik Rundum gesund entdecken können.

Achtsam leben

Die Verbindung zwischen Körper und Geist gewinnt in der Medizin immer mehr an Bedeutung. Für ein harmonisches Miteinander müssen wir achtsam mit uns selbst, unserem Körper, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt umgehen. Achtsamkeit beschreibt das bewusste Wahrnehmen mit Körper und Geist, das Leben im Hier und Jetzt, den Fokus auf den Moment. Die Magazin-Beiträge in dieser Rubrik beschäftigen sich beispielsweise mit Themen wie gesunder Ernährung, Yoga, Meditation und dem Umgang mit Stress.

Wirkstoffe

Zahlreiche der in den Hevert-Präparaten verwendeten Heilpflanzen werden am Unternehmensstandort in Nussbaum im eigenen Heilpflanzenfeld angebaut. In dieser Rubrik des Hevert-Magazins erwarten Sie spannende Informationen zu den Heilpflanzen bei Hevert, dem Heilpflanzenanbau und dem Kräutergarten. Ein Magazin-Beitrag beschäftigt sich zum Beispiel mit der Heilpflanze Echinacea (Sonnenhut) und ihrer Wirkung bei Erkältungen.

Gastbeiträge

In Interviews berichten Experten aus verschiedenen Gebieten von ihren Erfahrungen mit der Naturheilkunde und verwandten Themen.

Naturheilkunde heute & damals

Kennen Sie Samuel Hahnemann, Pastor Emanuel Felke oder Sebastian Kneipp? Erfahren Sie mehr über Pioniere der Naturheilkunde und ihre Behandlungsansätze. Auch Neues aus der Forschung wie zum Beispiel Vitamin D bei Asthma oder B-Vitamine in der Schmerztherapie erwartet Sie in dieser Rubrik.