Risiko für einen Schlaganfall früh erkennen und Gefahr reduzieren

Knapp 270.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall, etwa 200.000 davon sind erstmalige Schlaganfälle, so die Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Die gute Nachricht: Das Risiko kann man selbst beeinflussen – je früher, desto besser.

Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht, Nikotinkonsum und genetische Vorbelastungen – je mehr dieser Faktoren im Spiel sind, desto höher ist das Risiko eines Schlaganfalls. Die meisten der Risikofaktoren haben eines gemeinsam, sie fördern die Arteriosklerose (Gefäßverkalkung). Dabei werden die Gefäße durch Anlagerung von Stoffen wie Cholesterin, Eiweiße, Blutzellen und Kalksalze immer enger oder machen ganz dicht. Geschieht das in der Halsschlagader, gelangt weniger Blut ins Gehirn. Durch den erhöhten Gefäßdruck können abgelagerte Teilchen ins Gehirn geschleudert werden und dort möglichweise kleinere Gefäße verstopfen– beides kann im Extremfall zu einer Mangeldurchblutung des Gehirns führen. Eine derartige Mangeldurchblutung ist eine der größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall.

Naturheilkundliche Medikamente gegen Arteriosklerose

Wird die Arteriosklerose früh erkannt, lässt sie sich mit Medikamenten und einer Änderung des Lebensstils gut beherrschen. Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, Lipidsenker und auch Mittel zur Blutverdünnung werden dazu häufig vom Arzt verordnet. Bei Menschen ohne erhöhtes Risiko reichen dagegen ein gesunder Lebensstil, also ausreichend Bewegung – mindestens 20 bis 30 Minuten täglich – und eine nicht zu fettreiche Ernährung zur Vorbeugung häufig schon aus. Ergänzend können auch naturheilkundliche Medikamente wie Ginkgo biloba comp. Hevert, welches speziell bei Erkrankungen des Gefäßsystems wie Arteriosklerose zugelassen ist, sinnvoll sein. Wer sein Risiko testen möchte, findet auf den Seiten der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe einen Online-Risikotest.

Naturheilkundliches Arzneimittel, Auszug aus erntefrischen Ginkgoblättern

Naturheilkundliches Arzneimittel, Auszug aus erntefrischen Ginkgoblättern

Naturheilkundliches Arzneimittel, Auszug aus erntefrischen Ginkgoblättern

Naturheilkundliches Arzneimittel bei Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)

Pflichtangaben

Ginkgo biloba Hevert injekt N  Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte holen Sie medizinischen Rat ein, falls die Krankheitssymptome während der Anwendung des Arzneimittels fortdauern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Ginkgo biloba Hevert injekt N  Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte holen Sie medizinischen Rat ein, falls die Krankheitssymptome während der Anwendung des Arzneimittels fortdauern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Ginkgo biloba Hevert Tabletten  Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte holen Sie medizinischen Rat ein, falls die Krankheitssymptome während der Anwendung des Arzneimittels fortdauern. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Ginkgo biloba comp. Hevert  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Gefäßverkalkung; Begleittherapie bei Gefäßverkalkung mit Altersbluthochdruck. – Die Anwendung des Arzneimittels sollte nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen und ersetzt nicht andere vom Arzt verordnete Arzneimittel. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Enthält 41 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Quellenangaben