Achtsam leben

Die Verbindung zwischen Körper und Geist gewinnt in der Medizin immer mehr an Bedeutung. Für ein harmonisches Miteinander müssen wir achtsam mit uns selbst, unserem Körper, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt umgehen. Achtsamkeit beschreibt das bewusste Wahrnehmen mit Körper und Geist, das Leben im Hier und Jetzt, den Fokus auf den Moment. Die Magazin-Beiträge in dieser Rubrik beschäftigen sich beispielsweise mit Themen wie gesunder Ernährung, Yoga, Meditation und dem Umgang mit Stress.

Die einen tragen T-Shirt, die anderen bibbern trotz zugeknöpfter Jacke. In der Herbstzeit wird es wieder besonders deutlich: Menschen frieren unterschiedlich stark. Doch ob Frühling oder Winter – es gibt Menschen, die frieren einfach ständig. Nicht immer ist man nur besonders empfindlich. Wer unter Dauerkälte leidet, sollte der Sache auf den Grund gehen, denn auch Erkrankungen und Mangelzustände können Frieren verursachen.
Schlafstörungen sind gerade in stressigen Zeiten eine zusätzliche Belastung: Man ist wahnsinnig müde, kann aber nicht einschlafen. Oder man wacht mitten in der Nacht auf und wälzt sich stundenlang grübelnd im Bett. Dies kann zum Teufelskreis werden, denn Sorgen erscheinen nachts meist größer und erdrückender als unter nüchterner Betrachtung am Tag. Nach mehreren Nächten ohne ausreichenden Schlaf werden wir zunehmend müde, unkonzentriert und kraftlos. Wenn Schlafprobleme zum Dauerzustand werden, kann dies sogar zu Depressionen, Immunschwäche oder chronischer Erschöpfung führen.
​​​​​​​Die rasant voranschreitende Digitalisierung erfasst fast alle Bereiche des Arbeitslebens. Sie stellt Arbeitnehmer vor große Herausforderungen. Arbeitsinhalte verändern sich, Belastung und Beanspruchung steigen, nicht zuletzt, weil die Arbeitswelt immer tiefer ins Privatleben eindringt. Die Folge ist digitaler Stress mit Auswirkungen auf die Gesundheit. Wie Sie sich dagegen wappnen können erfahren Sie hier.
Bluthochdruck wird als Volkskrankheit oft nicht ernst genug genommen. Dabei weist inzwischen mindestens jeder dritte Erwachsene in Deutschland einen Blutdruck über dem Standardwert auf. Es wäre gefährlich zu glauben, dass dies nur eine Erscheinung zunehmenden Alters ist – auch bei Kindern und Jugendlichen wird diese Krankheit zunehmend festgestellt. Das Fatale daran: Bluthochdruck kann ohne eindeutige Symptome über Jahre hinweg unerkannt bleiben und heimlich, still und leise anderen schweren Erkrankungen Vorschub leisten. Erhöhter Blutdruck gilt zum Beispiel als der häufigste und wichtigste Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Niereninsuffizienz.
Zu wenig Bewegung, zu viel und zu schweres Essen – damit hat der Darm zu kämpfen. Beschwerden wie Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall zählen zu den unangenehmen Folgen. Mit einigen einfachen Maßnahmen können wir unseren Darm unterstützen und Verdauungsproblemen vorbeugen. Wir haben 5 Tipps zusammengestellt, mit denen es dem Darm (wieder) gut geht.