Winterzeit, stille Zeit – wenn da nicht das Husten und Schniefen um uns herum wäre. In den kalten Jahreszeiten bis ins Frühjahr hinein haben Erkältungskrankheiten Hochsaison. Das liegt unter anderem an der draußen kalten und drinnen trockenen Luft und auch an der Nähe zu erkrankten Personen. Unser Immunsystem ist jedenfalls besonders gefordert und benötigt jede Unterstützung, die wir ihm bieten können. Wir geben Tipps, was Sie schon zur Vorbeugung unternehmen können, aber auch was hilft, wenn die Erkältung bereits akut ist.
Womit haben wir es eigentlich zu tun? (1)
Es geht um die sogenannten „Akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE)“ – alles, was gemeinhin unter Erkältungskrankheiten verstanden wird. Für deren Auftreten hat das Robert-Koch-Institut (RKI) sogar eine wöchentlich aktualisierte Statistik eingerichtet (2). Hier wird statistisch ausgewertet, wie aktiv Influenzaviren, SARS-CoV-2, RSV, Rhinoviren und verschiedene andere Erkältungserreger jeweils sind.
Die Häufigkeit von ARE hat im Nachklang der Corona-Epidemie zugenommen. Immunologen sehen darin vor allem Nachholeffekte, da während der Corona-Jahre andere Atemwegserreger weniger stark zirkulierten (3). Altersmäßig sind vor allem die Jüngeren und die Älteren (bis 4 Jahre und über 59 Jahre) betroffen. Nach der LöwenKids-Studie erkranken zum Beispiel Kinder unter 2 Jahren etwa 13-mal pro Jahr, während es Erwachsene nur 2- bis 4-mal erwischt (4).
Prophylaxe
Um Erkältungsinfekten aus dem Weg zu gehen oder sie zumindest nicht weiter zu verbreiten, gibt es einige einfache Maßnahmen:
- Sorgen Sie für eine gesunde Luftfeuchtigkeit in Innenräumen,
- niesen Sie in den Ärmel,
- benutzen Sie Einwegtaschentücher und
- vergessen Sie nicht regelmäßiges Händewaschen!
Häufig kann unser Körper die herumschwirrenden Krankheitserreger durchaus in Schach halten – das ist Aufgabe unseres Immunsystems. Ein gesunder Lebensstil fördert ein starkes Immunsystem: Ausreichend Bewegung, Schlaf und Entspannung bilden eine gute Grundlage, genau wie der Verzicht auf übermäßigen Alkohol und Zigaretten. Haben Sie schon einmal Waldbaden ausprobiert? Darunter versteht man den achtsamen Aufenthalt im Wald, bei dem es vor allem um den engen Kontakt zur Natur geht. Eine wissenschaftliche Studie konnte zeigen, dass der Aufenthalt im Wald die Anzahl der natürlichen Killerzellen im Blut erhöhen kann (5) Auch mit Saunagängen lassen sich die Abwehrkräfte stärken. Und das „Kneippen“ mit kühlen Wassergüssen regt das Immunsystem ebenfalls an.
Besonderes Gewicht kommt der Ernährung zu. Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass gerade die Mikronährstoffe Vitamin D, C, Zink und Selen für unser Immunsystem unentbehrlich sind. Ausgewogene und vitaminreiche Nahrung versorgt uns mit den meisten wichtigen Elementen, und bei Bedarf können Nahrungsergänzungsmittel die Versorgung unterstützen, wie z.B. Vitamin D3 Hevert Immun.
Der Erkältung mit Wirkstoffen aus der Natur entgegentreten
Viele Mittel der Naturheilkunde sind wirksam im Einsatz gegen Erkältungen und können auch unterstützend bei der schulmedizinischen Behandlung wirken.
Wenn die Frühsymptome einer Erkältung einsetzen
Beim ersten Kratzen im Hals, sollten Sie sofort aktiv werden. Je früher Sie Maßnahmen ergreifen, desto besser können Sie die Abwehr Ihres Körpers unterstützen. Schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung, bieten sich zum Beispiel Mato Hevert Erkältungstropfen an. Das harmonische Zusammenwirken der bewährten natürlichen Bestandteile von Mato Hevert Erkältungstropfen stärkt die Selbstheilungskräfte. Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen werden gelindert und die Abwehrfunktion der Schleimhäute stabilisiert. Schwere und Dauer des grippalen Infekts können deutlich reduziert und eine weitere Ausbreitung des Infekts im Körper oft vermieden werden. Mato Hevert Erkältungstropfen wirken bei frühzeitiger, konsequenter und ausreichender Einnahme zuverlässig, ohne den Körper durch chemische Stoffe zu belasten.
Die akute Erkältungsphase gut überstehen
Doch was, wenn es Sie schon „richtig erwischt“ hat und Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und vielleicht auch Husten Sie quälen? Gut überlegt sein sollte die Einnahme von Antibiotika. Die allermeisten Erkältungskrankheiten sind virale Infekte – und Antibiotika helfen nur gegen Bakterien. Allerdings können bei einer Virusinfektion die Schleimhäute der Atemwegsorgane geschädigt und anfälliger für Bakterien werden. Dann kann sich eine Nebenhöhlenentzündung, eine Bronchitis oder selten auch eine Lungenentzündung entwickeln und den Antibiotikaeinsatz sinnvoll machen.
Auch in der akuten Phase können Sie der Erkältung mit den Mitteln der Naturheilkunde entgegentreten.
Für die naturheilkundliche Selbstbehandlung hat sich Sinusitis Hevert bewährt. Die Kombination aus 11 sorgfältig aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen wirkt auf natürliche Weise und hilft nicht nur bei Schnupfen, sondern auch, wenn bereits eine Entzündung der Nasennebenhöhlen vorliegt. Sinusitis Hevert SL befreit schonend Nase und Nebenhöhlen, löst festsitzenden Schleim und ist gut verträglich.
Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen helfen bei akuten und chronischen Entzündungen der Atemwege, lindern den Husten und lösen festsitzenden Schleim.
Die bewährten naturheilkundlichen Wirkstoffe in Pulmo Hevert Tabletten ergänzen sich in der Behandlung entzündlicher Atemwegserkrankungen. Sie lindern quälenden Hustenreiz vor allem bei trockenem Reizhusten, ohne dabei das Hustenzentrum im Gehirn zu dämpfen.
Zäher Schleim wird verflüssigt und kann so besser abgehustet werden.
Verengte Bronchien entkrampfen sich, wodurch die Atmung wieder leichter fällt.
Und auch die Mato Hevert Erkältungstropfen können in dieser Phase noch gute Dienste leisten.
Eine Chronifizierung verhindern
Aus einem einfachen Schnupfen kann auch eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entstehen.
Anzeichen sind unter anderem eine entzündete, verstopfte Nase, schmerzhafter Kopfdruck oder Schluckbeschwerden. Akute Entzündungen muss ein Patient konsequent ausheilen, um die Entstehung chronischer Beschwerden zu verhindern. Dabei kann Ihnen z. B. Sinusitis Hevert helfen.