Ostern steht vor der Tür und milde Temperaturen laden zum Spaziergang ein. Doch bei etwa 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung melden sich unliebsame Allergien wieder. Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen: Allergischer Schnupfen kann das Leben beeinträchtigen. Häufigster Auslöser sind Pollen. Dank der milden Temperaturen erreicht die Pollensaison früh einen ersten Höhepunkt.
Asthma droht
Die Überreaktion des Körpers auf die fliegenden Winzlinge, bekannt als Heuschnupfen, vermiest Millionen Deutschen die ersten schönen Tage des Jahres. Jeder Aufenthalt im Freien endet mit einer laufenden oder verstopften Nase, tränenden oder juckenden Augen oder Niesattacken. Wird der allergische Schnupfen nicht behandelt, kann sich die allergische Reaktion ausbreiten und von der Nase auf die Lunge verlagern und dort asthmaähnliche Atemnot auslösen.
Heuschnupfen mit Homöopathie behandeln
Unter den verschiedenen Therapiemöglichkeiten bietet die Homöopathie eine wirksame Behandlungsalternative. Das homöopathische Komplexmittel Contrallergia Hevert Heuschnupfentropfen bewirkt im Sinne einer Reiz- und Regulationstherapie eine Umstimmung und Dämpfung der überschießenden Abwehrreaktion. Es enthält mehrere homöopathische Einzelmittel, die sich optimal in ihrer Wirkung ergänzen und die allergischen Beschwerden deutlich bessern.
Die natürlichen Wirkstoffe in Contrallergia Hevert Heuschnupfentropfen sind antiallergen, was für Galphimia glauca (kleiner Goldregen) in klinischen Studien nachgewiesen wurde. Durch Apis (Honigbiene) wirkt das Arzneimittel besonders bei akuten allergischen Beschwerden abschwellend und juckreizstillend. Kalium bichromicum bekämpft die Entzündung der Atemwege, während Marum verum (Katzengamander) die Wiederherstellung einer gesunden Schleimhaut unterstützt. Verbascum (Königskerze) beruhigt die Atemwege bei allergisch bedingter Reizung.
Immunsystem frühzeitig vorbereiten
Unser Tipp: Beginnen Sie möglichst schon in der beschwerdefreien Zeit mit der Einnahme von Contrallergia Hevert Heuschnupfentropfen. Sie aktivieren dadurch die körpereigenen Selbstheilungskräfte und bereiten durch frühzeitiges „Training“ Ihr Immunsystem optimal auf die anstehende Pollensaison vor. Bei Bedarf sollten Sie die Behandlung während der Pollensaison fortsetzen. So kann eine stetige Besserung der allergisch bedingten Beschwerden erreicht werden.
Tipps für Allergiker bei Heuschnupfen
Einige Tipps können Allergikern helfen, den Pollen besser aus dem Weg zu gehen. Vermeiden Sie während der Pollensaison sportliche Aktivitäten im Freien. Auch Spaziergänge in der Nähe von Wiesen und Feldern sollten Sie einschränken. Schließen Sie Fenster und Türen, besonders im Schlafzimmer. Lüften Sie zu Zeiten mit geringer Pollenbelastung, auf dem Land besser abends, in der Stadt dagegen morgens. Außerhalb der eigenen Allergiezeit ist die Bewegung im Freien natürlich nicht nur möglich, sondern auch förderlich für die Gesundheit. Auch Regenschauer reinigen die Luft von Pollen. Im Anschluss an den Schauer heißt es dann, keine Zeit zu verlieren und Aktivitäten im Freien zu starten. Beim Autofahren sollte das Fenster geschlossen bleiben und stattdessen die Lüftung verwendet werden. Diese ist meistens mit einem Pollenfilter ausgestattet, der für pollenfreie Luft sorgt.
