Gelsemium comp. Hevert injekt

Gelsemium comp. Hevert injekt

Naturheilkundliches Arzneimittel zur Behandlung von Neuralgien

Bei Schmerzen von der Lendenwirbelsäule bis in die Fußspitzen

Gelsemium comp. Hevert injekt

Neuralgie ist der medizinische Fachbegriff für Nervenschmerz. Mit dem Begriff Neuropathie sind im Allgemeinen Erkrankungen des peripheren Nervensystems gemeint. Nervenschmerzen treten typischerweise plötzlich und periodisch wiederkehrend auf. Sie sind heftig und von kurzer Dauer. Leichte Berührung des Areals führt oft zu einer Verstärkung des Schmerzes. Schmerzende Störungen der Nerven können an unterschiedlichen Stellen im Körper auftreten: z. B. nach grippalen Infekten, nach Gürtelrose (Herpes Zoster), Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Gicht, aber auch durch Alkohol- und Nikotinmissbrauch. Ebenso können Narben Nervenirritationen mit starken Schmerzen verursachen.

Gelsemium comp. Hevert Injekt beeinflussen Nervenschmerzen in den Bereichen des Trigeminus-Nervs (Gesicht) und des Ischias-Nervs (im Bereich der Lendenwirbelsäule bis in die Fußspitzen) günstig
und reduzieren eine erhöhte Schmerzempfindung und Druckempfindlichkeit. Wenn Sie unter nervenbedingten Schmerzen in den Beinen leiden, einen Schmerz in der Fußsohle spüren oder Nervenschmerzen in Gesicht haben, kann Gelsemium comp. Hevert Injekt mit der Kraft der Natur unterstützen. Die naturheilkundlichen Inhaltsstoffe von Gelsemium comp. Hevert Injekt lindern beispielsweise Schmerzen, die vom Ischiasnerv ausgehen oder durch Gürtelrose (Herpes Zoster) hervorgerufen werden.

Die Anwendung sollte von einem Arzt oder Heilpraktiker begleitet werden.

Die gut verträglichen naturheilkundlichen Wirkstoffe in Gelsemium comp. Hevert Injekt sind unter anderem Eisenhut (Aconitum), Kockelskörner (Cocculus), Colocynthis (Koloquinte), Rhus toxicodendron (Giftsumach) und Gelsemium (wilder Jasmin). Die Kombination der Inhaltsstoffe wurde speziell für die Behandlung von Nervenschmerzen ausgewählt.

Nervenschmerzen naturheilkundlich behandeln mit Gelsemium comp. Hevert Injekt.

  • bei Nervenschmerzen
  • insbesondere im Gesicht
  • bei Nervenschmerzen in den Beinen
  • bei Nervenschmerzen im Fuß
  • bei Schmerzen aufgrund von Gürtelrose

Lesen Sie hier unseren Magazinbeitrag zu Nervenschmerzen im Gesicht: „Wenn der Trigeminusnerv schmerzt„.

Die Wirkstoffe

Eisenhut
Aconitum napellus
Kockelskörner
Cocculus
Koloquinte
Colocynthis
Wilder Jasmin
Gelsemium sempervirens
Buschmeister
Lachesis
Seidelbast
Mezereum
Brechnuss
Nux vomica
Bleiacetat
Plumbum aceticum
Giftsumach
Rhus toxicodendron

Zusammensetzung

1 Ampulle zu 2 ml enthält:
  • Aconitum D4 0,125 g
  • Cocculus D4 0,125 g
  • Colocynthis D4 0,125 g
  • Gelsemium D4 0,125 g
  • Lachesis D12 0,125 g
  • Mezereum D6 0,125 g
  • Nux vomica D6 0,125 g
  • Plumbum aceticum D6 0,125 g
  • Rhus toxicodendron D6 0,125 g

Sonstige Bestandteile

Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.

Dosierung

Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene: Bei akuten Zuständen täglich 1 Ampulle, bei chronischen Verlaufsformen mehrmals wöchentlich bis zu 1 Ampulle pro Tag intramuskulär, subcutan oder intracutan injizieren.

gebrauchinsformationen und Broschüren

Anwendungsgebiete

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Nervenschmerzen.

Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.

Gegenanzeigen

Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Nebenwirkungen

Keine bekannt.

Wechselwirkungen

Keine bekannt.

Pflichtangaben

Gelsemium comp. Hevert injekt  Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervenschmerzen. – Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Fragen und Antworten

Die Zulassung wurde für die intracutane, subcutane und intramuskuläre Injektion beantragt. Die i.v.-Injektion wurde nicht beantragt. Dies hat keine medizinischen Gründe.
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