Das Gedankenkarussell stoppen – wenn dies Ihr sehnlichster Wunsch ist, sind Sie nicht allein! Denn eine aktuelle Studie zeigt, dass in den vergangenen 10 Jahren das Stresserleben unter der Bevölkerung kontinuierlich zugenommen hat. Wenn die Gedanken immer wieder rasen und Sie über längere Zeit nicht abschalten können, sollte zuerst eine körperliche Ursache ausgeschlossen werden. Hier finden Sie wertvolle Tipps, wie Sie wieder innerlich zur Ruhe kommen und Ihre Gedanken beruhigen können.
Immer mehr Menschen werden vom Gedankenkarussell beherrscht. Sie fühlen sich getrieben, sind unaufmerksam und ungeduldig. Die Gedanken überschlagen sich. Dies wiederum beeinträchtigt nicht nur einen erholsamen Schlaf. Auch das tagtägliche Miteinander in der Arbeit, der Schule oder zuhause leidet darunter.
Dass dies ein ernstzunehmendes Problem ist, zeigt eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse (TK):
Seit 2013 hat das Erleben von Stress kontinuierlich zugenommen. Inzwischen fühlen sich knapp zwei von drei Menschen in Deutschland mindestens manchmal gestresst – mehr als 26 Prozent sogar häufig. Basis für die Studie ist eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, für die bundesweit 1.000 Menschen ab 18 Jahren befragt wurden [1].
Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Fehlfunktionen der Schilddrüsen können dabei sowohl Ursache als auch Folge von langen Phasen der Angespanntheit sein.
Lässt sich ärztlich abklären, dass keine ernste Erkrankung hinter den Symptomen steckt, gibt es einiges, was Sie selbst tun können, um das Gedankenkarussell zu stoppen und wieder innerlich zur Ruhe zu kommen:
- Atem- und Entspannungstechniken wie Qigong, Autogenes Training, Meditation, Yoga oder Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson haben sich bewährt und sind inzwischen in aller Munde [2]. Probieren Sie verschiedene Techniken aus, um die Methode zu finden, die für Sie am besten funktioniert. Von Ihrer Krankenkasse erhalten Sie auf Anfrage eine Reihe von qualifizierten Kursen zum Entspannungstraining – online oder ganz in Ihrer Nähe.
- Regelmäßiger leichter Ausdauersport und körperliche Bewegung wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren helfen nicht nur dabei, körperlich fit zu bleiben [2]. Sie lenken Ihre Aufmerksamkeit außerdem weg von beunruhigenden Gedankenschleifen hin zu Ihrem Körper, Ihrem Puls und Ihrer Atmung. Auch Ihr Schlaf kann davon profitieren, denn zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass Sie mit regelmäßiger sportlicher Betätigung tagsüber die Qualität und Dauer Ihres Nachtschlafs erhöhen [3].
- Üben Sie gewohnte Denkmuster und Verhaltensweisen zu durchbrechen, die Ihnen immer wieder Stress bereiten: Wenn Sie feststellen, dass sich Ihr Geist auf unproduktive Weise mit ein und demselben Gedanken befasst, sagen Sie ganz bewusst „Stopp“ zu sich selbst! Es kann außerdem helfen, stressige und entspannende Situationen und Umgebungen räumlich und zeitlich konsequent voneinander zu trennen [4]. So sollten Sie etwa alles, was mit Arbeit zu tun hat, strikt aus dem Schlafzimmer verbannen.
Zudem haben sich beruhigende Kräuter wie Melisse und Hopfen oder Pflanzenextrakte aus Baldrian und Passionsblume bewährt. Diese sind in den naturheilkundlichen Calmvalera-Präparaten von Hevert mit Wirkstoffen aus Tigerlilie, Frauenschuh oder Traubensilberkerze so kombiniert, dass sie sich optimal ergänzen. Mit insgesamt neun sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen bieten die Calmvalera-Komplexmittel ein breites Wirkspektrum, ohne zu Tagesmüdigkeit oder einem Gewöhnungseffekt zu führen.
Calmvalera-Präparate stehen Ihnen in verschiedenen Darreichungsformen zur Verfügung, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Auf unserer Calmvalera-Website finden Sie unter Service einige weitere Entspannungstipps und den Link auf die Calmvalera Relax App, die Sie mit Klängen und Musik unterstützt, Ihre Gedanken und Gefühle positiv zu beeinflussen.