Jedes Husten und Räuspern in größeren Menschenmassen lässt uns dieser Tage aufhorchen, denn die Erfahrungen der Pandemiezeit stecken noch tief. Doch es muss nicht immer Covid-19 sein: Mit dem Herbst kommt automatisch die erste Erkältungswelle. Und haste nicht gesehen – spüren wir selbst ein unangenehmes Kratzen im Hals und einen kaum unterdrückbaren Hustenreiz. Zwar mag es sich meist wieder um einen eher harmlosen viralen Infekt handeln. Doch umso mehr sind natürliche und sanfte Mittel gefragt, um die Symptome zu lindern und den Körper dabei zu unterstützen, mit den Erregern fertig zu werden.
Auch wenn die Beschwerden sehr belastend sein können, wissen viele Menschen inzwischen, dass bei den meisten Atemwegsinfekten Antibiotika nicht die erste Wahl sind. Dies liegt daran, dass sie gegen Viren nicht helfen und unerwünschte Nebenwirkungen wie Durchfall oder allergische Reaktionen verursachen können., Darüber hinaus beeinflussen sie die Zusammensetzung der Darmflora negativ.
Doch welche natürlichen Mittel gibt es, um Husten und Hustenreiz zu lindern?
Aus dem breiten Hevert-Erkältungssortiment steht Pulmo Hevert Bronchialcomplex – in Form von Tropfen oder Tabletten – zur Verfügung [1]. Die bewährten Präparate werden bei akuten und chronischen Entzündungen der Atemwege mit Husten eingesetzt und helfen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und Beschwerden zu lindern.
Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen sind aus sieben überwiegend homöopathischen Einzelsubstanzen zusammengesetzt, die sich in ihren antientzündlichen und reizlindernden Effekten ergänzen und verstärken [1]:
- Tollkirsche und Bischofskraut wirken entkrampfend auf die glatte Muskulatur der Bronchien. Außerdem hemmen sie eine übermäßige Schleimproduktion.
- Kupfer und Lobelie werden in der Homöopathie ebenfalls bei krampfartigem Husten eingesetzt. Die Atemwege werden erweitert und die Atemnot verbessert.
- Grindeliakraut kann ein Beklemmungs- und Engegefühl in der Brust lindern, das vor allem im Liegen auftritt.
- Rote Koralle und Lungenflechte beeinflussen nicht nur quälenden Hustenreiz positiv, sie wirken sich auch günstig auf begleitende Infekte der Nasenschleimhäute aus.
Auch Nahrungsmittel und Mikronährstoffe stehen hoch im Kurs, um das Immunsystem zu stärken.
Hier gilt es, den Speiseplan für sich und die Familie über das ganze Jahr möglichst bunt, saisonal, vollwertig und abwechslungsreich zu gestalten. Denn das EINE Lebensmittel oder Vitamin gegen die drohende Erkältung gibt es nicht. Vielmehr wird die regelmäßige Zufuhr einer ganzen Palette an Nahrungsbestandteilen benötigt, damit unsere körpereigene Infektabwehr effektiv funktionieren kann.
So unterstützen z.B. die Spurenelemente Zink, Kupfer, Eisen und Selen unser Abwehrsystem bei der Bekämpfung von Bakterien und Viren. Bei den Vitaminen sind es A, D, E, einige B-Vitamine sowie Vitamin C, die wesentlich zur gesunden Funktion unseres Immunsystems beitragen [2]. Beerenobst, Paprika, Kohl und Zitrusfrüchte sind beispielsweise wahre Vitamin C-Bomben.
Vor allen in der dunklen Jahreszeit sollten wir unseren Vitamin D-Spiegel im Blick haben und gegebenenfalls durch die Einnahme eines Vitamin D-Präparats ausgleichen. Denn laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) deutet einiges darauf hin, dass ein unzureichender Vitamin D-Spiegel im Blutserum mit einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfekte einhergeht [3].
Immer mehr Menschen interessieren sich zudem dafür, wie sie mithilfe eines präventiven Lebensstils Infekte und Erkältungskrankheiten vermeiden können:
- Nasenspülungen, ansteigende Fußbäder, regelmäßige Saunagänge und Kneipp-Anwendungen dienen dazu, Reize zu setzen und unser Immunsystem zu trainieren.
- Stress, vor allem über längere Dauer, ist Gift für unsere körpereigene Abwehr. Sorgen Sie für genügend erholsamen Schlaf und Entspannung sowie regelmäßige moderate Bewegung im Freien. Ziehen Sie sich dabei so an, dass Sie weder schwitzen noch frieren und vor Nässe geschützt sind.
- Reduzieren Sie auch die Menge an Krankheitserregern, denen Sie ausgesetzt sind: Lüften Sie Wohn- und Arbeitsräume regelmäßig, und waschen Sie gründlich Ihre Hände bei Bedarf.
Sie haben den Zugang zu natürlichen Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung, die auf Jahrhunderte langer Erfahrung basieren – nehmen Sie sich die Freiheit, sie zu wählen!