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Schilddrüsenüberfunktion und Co. – Wenn die Schilddrüse Probleme macht

So klein die Schilddrüse ist, so groß ist ihr Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Sie reguliert Stoffwechsel, Körperwärme, Energiehaushalt des Körpers und Wachstum, beeinflusst die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie das seelische Befinden. Da fast jede Zelle des Körpers sensibel auf Schilddrüsenhormone reagiert, können sich Probleme wie Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion auf viele weitere Organe auswirken.

Die Schilddrüse ist eine im unteren Halsabschnitt sitzende, schmetterlingsförmige Drüse, die ihre lebenswichtige Funktion mithilfe von drei Hormonen, Thyroxin (T4), Trijodthyronin (T3) und Kalzitonin ausübt. Zur Produktion dieser Hormone braucht die Schilddrüse Jod. Produziert wird auf Vorrat. Meldet der Körper Bedarf an, werden sie in den Blutkreislauf abgegeben. Damit die richtige Menge an Schilddrüsenhormonen im Blut vorhanden ist, arbeitet die Schilddrüse eng mit zwei Bereichen im Gehirn zusammen: der Hirnanhangdrüse, die TSH (Schilddrüsen-stimulierendes Hormon) produziert, und dem Hypothalamus, einem Bereich des Zwischenhirns, der für TRH (Thyreotropin-freisetzendes Hormon) zuständig ist. Wenn die Schilddrüse über einen längeren Zeitraum zu wenige Schilddrüsenhormone produziert, entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion; wenn sie dagegen zu viele Schilddrüsenhormone herstellt, kommt es zu einer Schilddrüsenüberfunktion.

Schilddrüsenfunktionsstörung: eine häufige Erkrankung

In Gegenden mit einer ausreichenden Jodversorgung, zu denen laut Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2004 Deutschland gehörte, liegt die Häufigkeit einer Unterfunktion der Schilddrüse bei 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung, sie steigt auf 4-5 Prozent in Jodmangelgebieten, zu denen Deutschland zu werden droht. Experten beobachten einen Rückgang der Jodversorgung und es wird vermutet, dass in Deutschland jedes 4. Kind mit Jod unterversorgt ist. Eine Unterfunktion der Schilddrüse betrifft mehr Frauen als Männer und sie tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf. Im Alter von 60 Jahren haben 17 Prozent der Frauen und 9 Prozent der Männer eine Unterfunktion.

Ist die Schilddrüse dagegen überaktiv, gibt sie zu viel Schilddrüsenhormon ans Blut ab. Es entwickelt sich eine Schilddrüsenüberfunktion oder Hyperthyreose mit beschleunigtem Stoffwechsel. Eine Überfunktion der Schilddrüse findet sich bei Frauen zehnmal häufiger als bei Männern. Eine Überfunktion der Schilddrüse kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten jedoch zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.

Schilddrüsenunterfunktion

Eine beginnende Schilddrüsenunterfunktion wird häufig nicht wahrgenommen, da sie keine Beschwerden verursacht. Sie ist nur bei einer Blutuntersuchung feststellbar. Mit fortschreitender Erkrankung verursacht der verlangsamte Stoffwechsel Beschwerden. Folgende Symptome können auftreten:

  • Müdigkeit, Benommenheit und/oder Schwäche
  • Erhöhte Kälteempfindlichkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit
  • Gewichtszunahme oder Probleme beim Abnehmen (trotz vernünftiger Ernährung und Bewegung)
  • Depression
  • Verstopfung
  • Anormale Menstruationszyklen und/oder Fruchtbarkeitsprobleme
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • Dünnes und sprödes Haar oder Fingernägel und/oder schuppige Haut
  • Vergrößerter Halsumfang oder Kropf und im weiteren Krankheitsverlauf kleine oder geschrumpfte Schilddrüse
  • Geschwollenes Gesicht
     

Besonders dramatisch wirkt sich eine Schilddrüsenunterfunktion bei Kindern aus, da Schilddrüsenhormone wichtig für das Wachstum des Kindes und seine geistige Entwicklung sind.

Ursachen der Schilddrüsenunterfunktion

Eine Unterfunktion der Schilddrüse wird in den allermeisten Fällen von einer Autoimmunerkrankung, der Hashimoto Thyreoiditis, verursacht. Bei dieser Erkrankung attackiert das Immunsystem fälschlicherweise die Schilddrüse und zerstört sie nach und nach. Eine weitere wichtige Ursache für eine Unterfunktion ist Jodmangel. Jod ist für die Produktion von Schilddrüsenhormonen unerlässlich. Da es der Körper nicht selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Gute Jodlieferanten sind Seefisch, Meeresfrüchte, Käse, Kuhmilch, Eier, Joghurt und Speisealgen. Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann auch aus einer nicht ausreichend behandelten Schilddrüsenüberfunktion oder einer Schilddrüsenoperation resultieren.

Personen mit erhöhtem Risiko für Schilddrüsenunterfunktion

Besonders gefährdet, eine Unterfunktion der Schilddrüse zu entwickeln, sind generell Frauen; besonders anfällig sind sie während Pubertät und erster Menstruation, während Schwangerschaft, in den ersten sechs Monaten nach der Geburt und in den Wechseljahren. Risikopersonen sind auch die ältere Generation, Menschen, in deren Familien Autoimmunerkrankungen oder eine Schilddrüsenunterfunktion gehäuft vorkommen, Menschen mit Kropf, jeder mit Schilddrüsenantikörpern und Beschwerden einer Unterfunktion, mit Typ 1 Diabetes oder einer anderen Autoimmunerkrankung, mit Fruchtbarkeitsproblemen, Frauen, die eine Fehl- oder Frühgeburt hatten, Personen, die kürzlich im Kopf- und Nackenbereich bestrahlt worden sind oder eine Schilddrüsenoperation hatten, die wegen ihrer Schilddrüsenunterfunktion nicht ausreichend behandelt werden und alle, die in einer jodarmen Gegend leben.

Schilddrüsenüberfunktion

Seltener als eine Schilddrüsenunterfunktion tritt die Schilddrüsenüberfunktion auf. Sie ist gekennzeichnet durch einen beschleunigten Stoffwechsel, der zu folgenden Symptome führen kann:

  • Gewichtsabnahme (trotz normalem Essverhalten)
  • Ängstlichkeit, leichte Reizbarkeit
  • Starkes Herzklopfen (oftmals mehr als 100 Schläge pro Minute)
  • Hervortretende, stechende Augen (typisch für Morbus Basedow)
  • Zitternde Hände
  • Schwäche
  • Haarausfall
  • Häufiger Stuhlgang
  • Schnell wachsende Fingernägel
  • Dünne und sehr glatte Haut
  • Vermehrtes Schwitzen
     

Besonders dramatisch wirkt sich eine Schilddrüsenüberfunktion während der Schwangerschaft aus. Wird sie nicht erkannt und nicht behandelt, kann es zu Fehlgeburten, Wachstumsstörungen beim Baby im Mutterleib, vorzeitigen Wehen und Frühgeburten sowie Missbildungen beim Baby kommen.

Ursachen der Schilddrüsenüberfunktion

Die häufigste Ursache für eine Überfunktion der Schilddrüse ist wiederum eine Autoimmunerkrankung, in diesem Fall Morbus Basedow. Auch hier attackieren Autoantikörper die Schilddrüse. Aber diesmal mit dem Ergebnis, dass die Schilddrüse zu viele Schilddrüsenhormone produziert.

Personen mit erhöhtem Risiko für Schilddrüsenüberfunktion

Besonders gefährdet sind Frauen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, Familienangehörige von Menschen mit einer Überfunktion der Schilddrüse, Frauen nach einer Schwangerschaft, Menschen mit einer Virusinfektion und Raucher. Aber auch Patienten, die zu viele Schilddrüsenhormone einnehmen oder einen zu hohen Jodkonsum haben, können eine Überfunktion entwickeln. Weiterhin können eine Verletzung der Schilddrüse oder eine zu hohe Stressbelastung zur Schilddrüsenüberfunktion führen.

Wie Schilddrüsenfunktionsstörungen behandelt werden

Besteht der Verdacht auf eine Funktionsstörung der Schilddrüse, ist der Gang zu einem erfahrenen Therapeuten unerlässlich. Mittels Anamnese, Blutuntersuchung, Tastbefund und Ultraschalluntersuchung wird die Art der Störung festgestellt. Sind Autoimmunerkrankungen der Grund für die Fehlfunktion, ist eine lebenslange Behandlung erforderlich.

Liegt eine Unterfunktion der Schilddrüse vor, richtet sich die Behandlung nach den Ursachen. Ist Jodmangel schuld, so wird Jod verschrieben; ist die Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis die Ursache, werden die fehlenden Schilddrüsenhormone medikamentös ersetzt.

Wird eine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt, bestimmt wieder die Ursache die Therapie. Ist ein übermäßiger Jodverzehr schuld an der Überfunktion der Schilddrüse, wird die Jodzufuhr eingeschränkt. Verursacht die Autoimmunkrankheit Morbus Basedow die Funktionsstörung, können sogenannte Thyreostatika die Schilddrüsenüberfunktion stoppen, ohne Schilddrüsengewebe zu zerstören. Weitere Behandlungsformen sind die Radio-Jod-Therapie und die operative Entfernung der Schilddrüse. Bei beiden Formen wird das Schilddrüsengewebe zerstört, was eine Unterfunktion der Schilddrüse nach sich zieht, die dann dauerhaft medikamentös behandelt werden muss.

Sowohl bei einer Schilddrüsenunterfunktion als auch bei einer Überfunktion der Schilddrüse ist die Zusammenarbeit zwischen Schilddrüse und Gehirn, die dafür sorgt, dass die richtige Menge an Schilddrüsenhormonen produziert wird, gestört. Homöopathische Arzneimittel setzen mit ihrer Wirkung an diesem Regulationsmechanismus an und können bei leichten Funktionsstörungen eingesetzt werden.

Eine eher auf die gestörten Regulationsmechanismen bei einer leichten Schilddrüsenüberfunktion zugeschnittene homöopathische Therapie ist zum Beispiel mit Hewethyreon Tabletten möglich. Anders als mit der Radio-Jod-Behandlung oder der Entfernung der Schilddrüse verursacht das homöopathische Arzneimittel keine Unterfunktion der Schilddrüse. Die verschiedenen homöopathischen Bestandteile in Hewethyreon Tabletten erlauben eine sanfte Regulationstherapie. Lycopus virginicus (Wolfstrapp) hat einen regulierenden Effekt auf das Hypophysenhormon TSH, welches die Hormonproduktion in der Schilddrüse steuert. Thyreoidinum, eine homöopathische Schilddrüsenpräparation, beeinflusst in der vorliegenden feinstofflichen Verdünnung direkt die Hormonproduktion der Schilddrüse. Die Wirkstoffe Spongia (Meerschwamm) und Hedera helix (Efeu) greifen regulierend in die Schilddrüsenfunktion ein. Leonurus cardiaca (Herzgespann) dämpft Reizleitungsstörungen des Herzens wie beispielsweise Herzjagen, das häufig infolge einer Schilddrüsenüberfunktion auftritt. Hewethyreon Tabletten können auch zusätzlich zu chemischen Schilddrüsentherapeutika eingenommen werden.

Auf Vitamin B12 achten

Untersuchungen haben eine auffällige Häufung von Vitamin B12-Mangel bei Patienten mit Schilddrüsenfunktionsstörungen ergeben. Besonders Patienten mit einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse weisen häufiger eine durch Vitamin B12 bedingte Blutarmut auf als der Bevölkerungsdurchschnitt. In einer pakistanischen Studie wurde ein Vitamin B12-Mangel bei 40 Prozent der Patienten mit einer Unterfunktion der Schilddrüse entdeckt. Ein solcher Mangel lässt sich nach Rücksprache mit dem Arzt leicht beheben, beispielsweise mit Vitamin B12 forte Hevert injekt.

Weitere Erkrankungen der Schilddrüse

Kropf: Jeder zweite Erwachsene in Deutschland hat einen Kropf. Geschuldet ist dies in 90 Prozent der Fälle einem Mangel an Jod, den die Schilddrüse mit Vermehrung der Schilddrüsenzellen und Vergrößerung jeder einzelnen Zelle auszugleichen versucht. Weitere Ursachen für einen Kropf können Entzündungen der Schilddrüse, Bindegewebserkrankungen oder Tumore sein.

Kalte und heiße Knoten: Knoten bezeichnen krankhafte Veränderungen des Schilddrüsengewebes. Unter kalten Knoten versteht man Bereiche in der Schilddrüse, die wenig oder keine Schilddrüsenhormone mehr produzieren. Sie können als Folge einer Zyste oder einer Entzündung entstehen. Heiße Knoten sind Bereiche, in denen eine überaktive Hormonproduktion stattfindet. Bei langanhaltendem Jodmangel veranlassen Wachstumsfaktoren die Schilddrüsenzellen dazu, das wenige Jod besser zu verwerten. Geschieht dies nur in einem Schilddrüsenabschnitt, entsteht ein heißer Knoten.

Schilddrüsenkrebs: Schilddrüsenkrebs ist zum Glück eine seltene Erkrankung, die zudem sehr gute Heilungschancen hat. In den 27 Ländern der Europäischen Union ist die jährliche Krankheitsrate für Schilddrüsenkrebs 12,1 pro 100.000 Personen. Schilddrüsenkrebs entsteht oftmals in Schilddrüsenknoten, bei der Untersuchung wird jedoch in weniger als einem von zehn Knoten tatsächlich Krebs festgestellt. Laut der amerikanischen Schilddrüsen-Vereinigung ATA hat die Behandlung von Schilddrüsenkrebs die beste Aussicht auf Heilung, wenn Patienten jünger als 45 Jahre sind, der Tumor klein ist oder ausschließlich in der Schilddrüse sitzt. Für diese Patienten ist die Zehnjahres-Überlebensrate 100 Prozent.

 

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