Im Dienste der Naturheilkunde

Hevert setzt sich aktiv für Naturheilkunde und die Weiterentwicklung naturheilkundlicher Präparate ein.

Nicht nur für das eigene Unternehmen, sondern für den gesamten Markt engagiert Hevert sich für eine liberale Ausgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen und den Erhalt einer möglichst großen therapeutischen Vielfalt an naturheilkundlichen Präparaten und Wirkstoffen.

Die finanzielle Beteiligung an der Gründung des „Europäischen Institutes für Homöopathie“ (InHom) sowie an der „Homöopathie-Stiftung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte“ ist für Hevert genauso selbstverständlich wie etwa die langjährige Unterstützung der „Hufelandgesellschaft“ und der „Internationalen Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde“ (IGNK) oder die Mitgliedschaft im Förderverein der Karl und Veronica Carstens-Stiftung „Natur und Medizin e. V.“, der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom), der „European Coalition on Homeopathic and Anthroposophic Medicinal Products“ (ECHAMP), der „Kooperation Phytopharmaka“ und der „Association for Natural Medicine in Europe“ (ANME).

Forschung und Entwicklung sind Voraussetzung für eine kontinuierliche Verbesserung von Präparaten und Therapiemöglichkeiten. Für Hevert-Arzneimittel bedeutet Forschung und Entwicklung neben der Suche nach neuen Therapieansätzen und der Entwicklung von verbesserten Rezepturen und neuen Präparaten auch die Entwicklung neuer Methoden in der Analytik zur Sicherung der Qualität und die Weiterentwicklung der Therapiemöglichkeiten in der Praxis. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen ausgewählte naturheilkundliche Forschungsprojekte im Rahmen von Forschungskooperationen.

Produktverbesserungen und Neueinführungen

Regelmäßige Produktverbesserungen in Form von neuen Darreichungsformen oder innovativen Wirkstoffzusammensetzungen führen zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des naturheilkundlichen Hevert-Sortiments. Kundenwünsche und -sicherheit sind dabei ständiger Begleiter. Die Entwicklung findet in der unternehmenseigenen Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) sowie in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern statt.

In der F&E Abteilung werden bestehende Rezepturen auf den Prüfstand gestellt und nach Optimierungspotenzialen gesucht. Dort entstehen auch neue Präparate, die die unterschiedlichsten Bedarfe von Patienten abdecken sollen. Seit 2019 arbeitet die Abteilung F&E zudem gezielt an der Zusammensetzung und der Verarbeitung von Hilfsstoffmischungen für das gesamte Sortiment an Hevert-Tabletten. Ziel des großangelegten Unternehmensprojekts ist es, sowohl robustere Rezepturen zu finden als auch Optimierungspotenziale innerhalb der Herstellverfahren, auch unter Umweltaspekten, zu realisieren.

GRUNDLAGENFORSCHUNG​

In den vergangenen Jahren hat Hevert sein Engagement in der Grundlagenforschung zu homöopathischen Präparaten ausgebaut. Hier leistet das Familienunternehmen einen essenziellen Beitrag, um Erkenntnisse zu generieren, die Homöopathie und Naturheilkunde wissenschaftlich absichern.

Die Wirkweise von potenzierten Präparaten, wie sie etwa in der Homöopathie verwendet werden, wird in den Medien und in den konventionellen Wissenschaften immer wieder kontrovers diskutiert. Wenig bekannt ist, dass sich die Forschung in diesem Gebiet in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt hat und eine große Anzahl von vielversprechenden Forschungsansätzen existiert. Durch Kooperationsprojekte, Forschungsförderung, die Organisation von Fachkonferenzen und Symposien, sowie Publikationen unterstützt Hevert hier sowohl wissenschaftlich als auch organisatorisch bei der Erweiterung des Wissensstandes. Das Familienunternehmen fördert gleich mehrere Initiativen und Institutionen im Bereich Grundlagenforschung wie das Homeopathy Research Institute in London oder die Universität Witten/Herdecke.

WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN UND KLINISCHE FORSCHUNG​

Für zwei seiner homöopathischen Präparate hat Hevert randomisierte, kontrollierte, doppelblinde klinische Studien durchgeführt, die damit die höchsten Standards evidenzbasierter Medizin erfüllen. Studien auf solch hohem Qualitätsniveau sind ein kosten- und zeitintensiver Faktor. Die Ergebnisse wurden in renommierten medizinischen Fachzeitschriften publiziert. Hiermit bereichern sie den Fundus an wissenschaftlichen Studien zu potenzierten Präparaten.

Für das Präparat Calmvalera Tabletten konnte nach Einnahme über die Messung der Gehirnaktivität das Erreichen eines Entspannungszustands nachgewiesen werden. Dieser geht mit der Linderung von Stressempfinden einher. Gute Nachrichten insbesondere für alle, die unter Prüfungsstress leiden: Die Wirkung trat binnen 90 Minuten ein, ohne die Konzentration der Studienteilnehmer zu beeinträchtigen (Dimpfel W. et al., Physiological Effectiveness of Calmvalera Hevert Tablets as Measured by EnkephaloVision in Anxious Subjects during Audio-Visual Cognitive and Emotional Challenges: A Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled, 2-Armed, Phase IV Study in Parallel Design, JBBS 2016, DOI: 10.4236/jbbs.2016.610039).

Für Sinusitis Hevert zeigten sich eindeutige Vorteile in der schnelleren Besserung einzelner Symptome der Nasennebenhöhlenentzündung. So belegte die Datenauswertung eine Verbesserung der fünf Sinusitis-Hauptsymptome um mindestens 50 Prozent innerhalb von maximal fünf Tagen. (Michalsen A. et al., Wirksamkeit und Verträglichkeit eines homöopathischen Komplexmittels (Sinusitis Hevert SL) bei akuter, unkomplizierter Rhinosinusitis: Eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie an erwachsenen Patienten, Complement Med Res. 2017, DOI: 10.1159/000471922).

Die Wirkweise von potenzierten Präparaten, wie sie etwa in der Homöopathie verwendet werden, wird in den Medien und in den konventionellen Wissenschaften immer wieder kontrovers diskutiert. Wenig bekannt ist, dass sich die Forschung in diesem Gebiet in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt hat und eine große Anzahl von vielversprechenden Forschungsansätzen existiert. Durch Kooperationsprojekte, Forschungsförderung, die Organisation von Fachkonferenzen und Symposien, sowie Publikationen unterstützt Hevert hier sowohl wissenschaftlich als auch organisatorisch bei der Erweiterung des Wissensstandes. Das Familienunternehmen fördert gleich mehrere Initiativen und Institutionen im Bereich Grundlagenforschung wie das Homeopathy Research Institute in London oder die Universität Witten/Herdecke.

FORSCHUNGSFÖRDERUNG​

Innovationen fangen im Kopf an und brauchen Engagement und Unterstützung, um diese umzusetzen. Gerade neuen Ansätzen und Ideen fehlt häufig Anerkennung. Hevert hat deshalb als eine wichtige Initiative 2006 den „Dr. Wolfgang Hevert-Preis“ ins Leben gerufen, um den Einsatz für wissenschaftliches Arbeiten auf dem Gebiet der ganzheitlichen Medizin zu fördern. Die Auszeichnung soll außerdem an das Wirken von Apotheker Dr. med. Wolfgang Hevert, dem ehemaligen Geschäftsführer des Unternehmens, erinnern. Der aktuell mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis wird alle zwei Jahre in Kooperation mit der Hevert-Foundation verliehen.

Die Wirkweise von potenzierten Präparaten, wie sie etwa in der Homöopathie verwendet werden, wird in den Medien und in den konventionellen Wissenschaften immer wieder kontrovers diskutiert. Wenig bekannt ist, dass sich die Forschung in diesem Gebiet in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt hat und eine große Anzahl von vielversprechenden Forschungsansätzen existiert. Durch Kooperationsprojekte, Forschungsförderung, die Organisation von Fachkonferenzen und Symposien, sowie Publikationen unterstützt Hevert hier sowohl wissenschaftlich als auch organisatorisch bei der Erweiterung des Wissensstandes. Das Familienunternehmen fördert gleich mehrere Initiativen und Institutionen im Bereich Grundlagenforschung wie das Homeopathy Research Institute in London oder die Universität Witten/Herdecke.

Wissen bewahren und weitergeben

Die Weiterentwicklung und Bewahrung des Wissens rund um die Naturheilkunde bilden einen weiteren Schwerpunkt in der Arbeit des medizinisch-wissenschaftlichen Hevert-Teams. So verfügt Hevert über eine breite naturheilkundliche Literatursammlung, mitunter mit seltenen historischen Werken.Darüber hinaus überführt ein engagiertes Team das umfangreiche Wissen in eine elektronische Datenbank. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf die Bewahrung der Erkenntnisse des berühmten Naturheilkundlers Pastor Emanuel Felke und die Adaption seines therapeutischen Gedankenguts auf die moderne Medizin gelegt.

Hevert fördert auch die Ausbildung von Fachkreisen in Naturheilkunde. Deutschlandweit werden jedes Jahr in Zusammenarbeit mit einem starken Netzwerk von Experten zahlreiche Schulungen im Rahmen der Hevert-Akademie für Naturheilkunde angeboten und Fortbildungseinrichtungen mit Referenten oder Lehrmaterial unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Online-Seminare und Unterlagen zum Selbststudium.